Grimma

Die Mitglieder im Portrait

Grimma

Kurzportrait

Lokalpatrioten

„Lokalpatriot Grimma“ sagt aus: „Fahr nicht fort, kauf im Ort“. Mit Kompetenz, Herzblut und Engagement möchten ehrenamtliche Grimmaer mit kreativen Ideen auf den Einzelhandel vor Ort aufmerksam machen und frischen Konzepten einen Raum geben. Eine junge engagierte Gruppe, bestehend aus Gewerbetreibenden, Marketingenthusiasten und Immobilienprofis, die sich als Grimmaer Impulsteam bezeichnet, rief die Initiative „Lokalpatriot Grimma“ ins Leben. Die Mission ist klar: „Zeigen, dass man alles, was man braucht, auch in der Stadt bekommt“. Unterstützung erhält das Impulsteam durch den Gewerbeverein Grimma und Oberbürgermeister Matthias Berger und die Stadtverwaltung. Eins ist wichtig, dass so viele wie möglich an einem Strang ziehen.

Virtuelles Kaufhaus

 Auf der Online-Plattform www.einkaufeningrimma.de stellen sich die Grimmaer Einzelhandelunternehmen in kurzen Videobotschaften vor, quasi in Form eines „Virtuellen Kaufhauses“. Über die Social-Media-Kanäle von Lokal-Patriot Grimma werden die Clips gestreut. Man kann sich die Idee ein bisschen wie Homeshopping auf Grimma-Art vorstellen.

Platz für Ideen: Grimmas Freiraumfinder

 Kreativität braucht Platz. Grimmas kostenfreie Online-Vermittlungsplattform „Freiraumfinder“ auf der kommunalen Website macht verfügbare Räume sichtbar. In der Datenbank finden Interessierte alle Informationen zu freien Ladenflächen, angefangen über Größe und Lage, bis hin zu Bildern und Grundrisse der Immobilien. Ein kostenfreies Inserat macht freie Immobilien, Räume und Gemeinschaftsbüros sichtbar und ermöglich flexible Zwischennutzungen sowie neue Perspektiven. www.grimma.de/freiraumfinder.

Hochzeitsstadt: Verliebt in Grimma

 Die romantische Muldestadt möchte sich als Hochzeitstadt einen Namen machen. Denn der schönste Tag des Lebens verdient die schönste Kulisse. Der Arbeitskreis Hochzeitstadt arbeitet derzeit an der Umsetzung der Idee. Ein erster Schritt ist es, Dienstleistungen, Locations und Gewerbetreibenden, die etwas mit Heiraten am Hut haben, auf einer gemeinsamen Plattform (www.hochzeitsstadt-grimma.de) zu bündeln.

Einzelhandelskonzept

Das öffentlich diskutierte Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Große Kreisstadt Grimma ist Grundlage von Entscheidungen zur Entwicklung des Einzelhandels in der Gemeinde. Mit den Eingemeindungen in den Jahren 2011 und 2012 haben sich im ländlichen Raum neue Herausforderungen ergeben. Die Diskussionen um die Entwicklung des Zentralen Versorgungsbereichs Stadtzentrum haben insbesondere auch nach dem erneuten Hochwasser im Jahre 2013 eine neue Dimension erreicht. Auch im PEP gibt es Bestrebungen, das Center neu zu strukturieren. Aus diesen Gründen ist es notwendig, das Einzelhandels- und Zentrenkonzept zu überarbeiten und an die veränderten Bedingungen anzupassen. Die für den Handelsbereich relevanten Träger öffentlicher Belange sind beteiligt worden.

Belebung

Man sprach mit Händlern, die sich möglicherweise in Grimmas Altstadt ansiedeln möchten. Die leeren Läden wurden erfasst, Steckbriefe angelegt und mit den Eigentümern Konditionen abgesprochen. So könnte man sich vorstellen, einen Start-Up-Wettbewerb ins Leben zu rufen, Starthilfe für Neugründungen ermöglichen, temporäre Laden-Anmietung zu ermöglichen.

Veranstaltungen

Der Frischemarkt in der Klosterkirche soll expandieren. Im Blick haben die Macher die Fläche zwischen Klosterkirche und Gymnasium. Mit Freigabe des östlichen Uferweges könnte der Markt einen Rundgang bilden, denn zusätzlich zum Frischemarktsonnabend könnte es belebende Themenmärkte vor dem Rathaus geben.

Bekanntheitsgrad

Die Marke „Lokalpatriot“ sagt aus: „Fahr nicht fort, kauf im Ort“. Das Bewusstsein „lokal Einkaufen“ soll geschärft werden. Dazu ist es notwendig zu zeigen, was man hat. Auf der Bilderblog-Plattform Instagram.com/einkaufeningrimma können Geschäfte ihr Sortiment oder Gastronomen ihr Lokal vorstellen.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webpräsenz: www.grimma.de

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